Unsere Mitgliedschaften
Die Upländer Bauernmolkerei ist nicht nur, wie der Name bereits sagt, in Regie der Bio-Bauern geführt, sondern darüber hinaus ein Unternehmen mit regionalem und ökologischem Charakter.
Darüber hinaus engagieren wir uns in verschiedenen Vereinen, Verbänden und Institutionen.
Klimaneutrales Waldeck-Frankenberg
Ziel des Vereins ist die Klimaneutralität für den Landkreis Waldeck-Frankenberg bis 2035 herzustellen und langfristig zu sichern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.klimaneutrales-wfkb.de.
FairBio
FairBio e.V. ist eine Möglichkeit gemeinsam mit anderen Firmen unsere Ideen von Fairness in die Tat umsetzen. Denn wir wollen auch in Zukunft lebendige Dörfer, eine vielfältige Landschaft und nachhaltig wirtschaftende Bauern erhalten, um eine hohe Lebensqualität zu sichern.
Unter dem Motto „Alle reden von Bio und Fair. Wir sind’s!“ starteten Unternehmen aus der Bio-Branche 2008 eine bundesweite Initiative und gründeten den Verein „Bestes Bio – Fair für alle“. Im FairBio e.V. engagieren sich vorwiegend Hersteller von Bio-Lebensmitteln, aber auch Bio-Bauern, Bio-Erzeuger und der Bio-Handel. Alle Mitglieder haben ihr Unternehmen auf unsere Fairness-Kriterien von unabhängiger Stelle prüfen und zertifizieren lassen und nutzen das FairBio-Logo für ihre Bio-Produkte. Mehr erfahren Sie unter: www.fairbio.bio.
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft
Gemeinsam mehr verändern: der Bundesverband nachhaltige Wirtschaft e.V., früher UnternehmensGrün, hat beispielhaft dazu beigetragen, viele ökologische, nachhaltige und sozial innovative Themen und Initiativen anzustoßen und aus unternehmerischer Sicht in die politische Diskussion einzubringen. Der BNW fordert über die Agrarpolitik hinaus einen wirtschaftspolitischen Rahmen für ökologisch wirtschaftende Betriebe, der gemeinwohlorientiertes Handeln belohnt. Weitere Infos unter: www.bnw-bundesverband.de.
Junior Slow Frankfurt e.V.
Slow Food macht sich stark für gesunde Ernährung bei Kindern. Das Frankfurt "Slow Mobil" ist ein zauberhafter Kinderkochwagen, der bei Kindern den Spaß am gesunden Essen weckt!
Alle Infos zum gemeinnützigen Verein unter: http://www.slowmobil-frankfurt.de
Es gibt auch ein tolles Kochbuch: http://www.slowmobil-frankfurt.de/index.php/das-1-slow-mobil-kochbuch
Bioland
Die Bio-Bauern der Milcherzeugergemeinschaft Hessen w.V. (MEG), die die Upländer Bauernmolkerei beliefern, wirtschaften nach den Richtlinien der Bio-Anbauverbände. Auch die Upländer Bauernmolkerei GmbH selbst ist Bioland zertifiziert. Bioland ist der führende ökologische Anbauverband in Deutschland.
Die Wirtschaftsweise der Bioland-Betriebe basiert auf einer Kreislaufwirtschaft - ohne synthetische Pestizide und chemisch-synthetische Stickstoffdünger. Die Tiere werden artgerecht gehalten und die Lebensmittel schonend verarbeitet.Dies ermöglicht eine umweltverträgliche und nachhaltige Lebensmittelerzeugung. Heute arbeiten über 5.719 Biobauern und 989 Lebensmittel-Hersteller wie Bäckereien, Metzgereien, Molkereien, Brauereien, Mühlen, Restaurants, Safthersteller nach den Bioland-Richtlinien (Stand Januar 2013). Bioland-Produkte sind in Hofläden, auf Wochenmärkten, in Naturkostgeschäften, in Supermärkten und über Lieferservice erhältlich. Weitere Informationen finden Sie unter: www.bioland.de.
LEBENNORDHESSEN
Die Intention hinter der Aktion LEBENNORDHESSEN des Lebenshilfe-Werks Kreis Waldeck-Frankenberg e.V. ist es, die Menschen in der Region für Themen, wie soziales Engagement und nachhaltiges Wirtschaften, zu sensibilisieren.
Auf die Themen regionale Entwicklung und Förderung der Lebensqualität soll ebenso aufmerksam gemacht werden. Ziel ist es, Unternehmen und Menschen in diesen Themen zu fördern und zu vernetzen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.regionnordhessen.de.
BNN
Der Bundesverband Naturkost Naturwaren Herstellung und Handel e.V. vertritt die Interessen der Naturkostbranche auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Der Verband ist an der Gestaltung internationaler und nationaler Gesetzesvorhaben beteiligt, beispielsweise an der Weiterentwicklung der EU-Öko-Verordnung. Darüber hinaus betreibt er aktive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.n-bnn.de
Regionalbewegung
Der bundesweite Aktionstag „Tag der Regionen“ macht Werbung für die Stärken der Regionen - für regionale Produkte, regionale Dienstleistungen und regionales Engagement. Mehr erfahren Sie unter: www.tag-der-regionen.de. Aus der Initiative „Tag der Regionen“ entstand 2005 der Bundesverband der Regionalbewegung.
Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. (VLOG)
Im Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. (VLOG) engagieren sich Menschen für eine Produktion von Lebensmitteln ohne Gentechnik.
Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Behörden, der Politik, den Medien und auch gegenüber anderen Wirtschaftsbeteiligten. Ziel der Verbandsarbeit ist es, die Verbreitung der "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung und die dazugehörige Verbraucherinformation zu fördern.
Außerdem sollen Unternehmen und Landwirte bei der Erzeugung und Vermarktung von "Ohne-Gentechnik"- Lebensmitteln unterstützt werden. Verbraucherinnen und Verbraucher können dann selbst entscheiden, ob sie sich durch den Kauf dieser Lebensmittel für eine gentechnikfreie Landwirtschaft einsetzen wollen. Mehr erfahren Sie unter: www.ohnegentechnik.org.
Initivative Energieeffizienz Netzwerke
Nähere Infos unter: BMWi.
Slow Food Deutschland e.V.
Slow Food ist eine internationale Bewegung, die sich dafür einsetzt, dass jeder Mensch Zugang zu Nahrung hat, die sein Wohlergehen sowie das der Produzenten und der Umwelt erhält. Die Slow Food Bewegung zählt in Deutschland derzeit über 12 000 Mitglieder in rund 80 lokalen Gruppen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.slowfood.de.
Bantam Mais
Die Aktion „Bantam Mais“ wurde Anfang 2006 ins Leben gerufen, um sowohl ein Zeichen gegen Gentechnik in Deutschland zu setzen, als auch die Sortenvielfalt zu erhalten. Mit dem Anbau der Bantam-Sorten kann jeder ein aktives Zeichen setzen gegen die weitere Verbreitung von F1-Hybriden und Patenten. Denn: Wo Bantam steht, wächst keine Gentechnik.
Die samenfesten, fruchtbaren Bantam-Sorten vererben ihre Eigenschaften von Generation zu Generation weiter und können immer wieder ausgesät werden. Neben der bekannten Mais-Sorte Bantam und den samenfesten Sorten Kohlrabi, Sonnenblume und gelbe Zucchini gibt es mittlerweile auch vier samenfeste Tomaten, die im Naturkosthandel erhältlich sind. Viele gentechnikfreien Regionen, lokale Initiativen, Bauern, Imker und Gärtner setzen Bantam-Saatgut für ihre Aktivitäten und Proteste ein. Organisationen und Unternehmen zeigen als Unterstützer ihr Engagement und beziehen Stellung – so wie die Upländer Bauernmolkerei. Weitere Information finden Sie unter: www.bantam-mais.de.
IG FÜR e.V.
Unter dem Motto „Lebensmittel sind Mittel zum Leben! Und jeder Einkauf ist Ihr Stimmzettel!“ verfolgt die Interessengemeinschaft FÜR gesunde Lebensmittel – kurz IG FÜR – die Ziele:
- Bewusstsein zu schaffen für Voraussetzungen, Bedingungen und den Wert von gesunden Lebensmitteln.
- Wissen zu vermitteln und Alternativen aufzuzeigen hinsichtlich der positiven Auswirkungen und fördernden Effekte gesunder Lebensmittel für Produzenten, Händler und Konsumenten.
- Erfahrungen auszutauschen mit Personen unterschiedlichster Positionen, Interessengruppen, Parteien und Unternehmen.
Die Basis der Interessengemeinschaft FÜR gesunde Lebensmittel e.V. bilden rund 700 Mitglieder aus dem In- und Ausland, aus allen gesellschaftlichen Schichten und Berufen, aus Unternehmen der Lebensmittelbranche, der Kirchen, der Politik, aus Verbänden und Institutionen - darunter auch die Upländer Bauernmolkerei. Weitere Information finden Sie unter: www.ig-fuer.de.
Umweltforum Rhein-Main e.V.
Das „Umweltforum Rhein-Main“ fungiert als Netzwerk und zentrale Koordinierungsstelle zur Vermittlung, Initiierung und Förderung von Projekten, Projekt- und Geschäftsideen und von Fachwissen im Umweltbereich. Neben der Vermittlung von Kontakten sollen Kooperationen von Firmen, Hochschulen, Verbänden, öffentlichen Einrichtungen und sonstigen Institutionen unterstützt bzw. gefördert werden. Weitere Informationen finden Sie unter: www.umweltforum-rhein-main.de